
Intro mit Sol Gabetta
Im Podcast spricht die Cellistin Sol Gabetta mit Ulrike Thiele über eine gute Verrückheit, die wachsen kann und echtes Können, das langsam wachsen muss – und über die Cellokonzerte von Schostakowitsch, Schumann, Lalo und Martinů.
Wie viele Solist*innen braucht es idealerweise auf der Bühne? Was hilft gegen Belanglosigkeit und Mittelmass? Warum ist es wichtig, Nein zu sagen? Wieso hat sie einen Puppenchor dirigiert? Warum singt sie in Lalos Cellokonzert Belcanto? Wer ist ihre Schwester im Geiste? Und wieso wurde eine grossartige Idee beinahe ein Albtraum? Erfahren Sie es in der neuen Episode unseres Podcasts «Intro».
00:00 Anfänge in der Série jeunes
02:00 Schostakowitschs 2. Cellokonzert
04:00 Herausforderungen, um wachsen zu können
05:40 Abbrechen oder weiterspielen?
07:30 Ideale Kombination
08:20 Wenn Paavo Järvi und das Orchester eins werden
10:00 Patricia Kopatchinskaja, meine Schwester!
11:35 Total freies Denken
13:35 Später Start mit Schumann
15:00 Wie kommt man zur «sportlichen» Höchstform?
17:55 Ich habe etwas Verrücktes in mir!
19:50 Vom Puppenchor zur Solistin
21:00 Ich kann etwas bewirken!
21:55 Bei Lalo singt das Cello Belcanto
25:30 Martinů verdient mehr – auch gute Aufnahmen!
27:10 Die beste Version
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