Ilona Schmiel, Marc Barwisch (Foto: Gaëtan Bally)
Interview über Stars

«Glamour allein reicht nicht»

Wie kommt man als Veranstalter an die grossen Namen heran? Gibt es zwischen den Häusern Absprachen zu den Gagen? Und mit welchem Star-Dirigenten wird gerade für die Zukunft verhandelt? Intendantin Ilona Schmiel und Marc Barwisch, Leitung Künstlerischer Betrieb, geben Auskunft.

Interview: Susanne Kübler und Michaela Braun

Sol Gabetta, Hélène Grimaud, Janine Jansen, Igor Levit, et cetera: Im Saisonprogramm 2025/26 stehen auffallend viele grosse Namen. Zufall oder Absicht?

Ilona Schmiel: Es hat sich so ergeben. Alle diese Musikerinnen und Musiker spielen seit Jahren in kürzeren oder längeren Abständen bei uns – und plötzlich kommt das alles in einer Saison zusammen.

Marc Barwisch: Wir suchen immer eine Balance zwischen den grossen Namen und Gästen, die wir besonders spannend finden, die aber beim breiten Publikum noch nicht so bekannt sind. In dieser Saison schlägt diese Balance nun eher in Richtung Stars aus, ein anderes Mal ist es wieder anders. Auch weil es sonst finanziell kaum zu wuppen wäre.

IS In der vergangenen Saison hatten wir zum Beispiel gleich sechs Dirigier-Debüts, das war ein anderes Extrem. Aber auch das kann man nicht immer so planen, weil sonst gar keine Kontinuität entstehen könnte.

Wie entscheidet sich denn, in welche Richtung sich eine Saison entwickelt?

IS Vieles hängt von der Entscheidung ab, wo wir Schwerpunkte setzen. Sol Gabetta ist diesmal Fokus-Künstlerin, und natürlich kommt sie als Teil eines Netzwerks. So spielt sie zum Beispiel ein Rezital mit ihrer langjährigen Duopartnerin Patricia Kopatchinskaja – ein weiterer grosser Name.

MB Auch durch die Tourneen ergibt sich manches. Sol Gabetta ist Solistin auf unserer Europatournee, Janine Jansen reist mit uns nach Asien. Diese Konzerte müssen in Zürich natürlich vorbereitet werden.

IS Aber noch einmal: Eine reine Starparade wäre nicht nur aus finanziellen Gründen nicht in unserem Sinn. Es ist Teil unserer Verantwortung, junge Talente vorzustellen. Oder eben Musikerinnen und Musiker, die vielleicht anderswo schon bekannt sind, aber in Zürich bisher nicht so sehr.

Marc Barwisch über Sol Gabetta

«Ich habe Sol Gabetta 2005 in München das erste Mal gehört und auch persönlich kennengelernt. Damals war sie 24 Jahre alt, hatte aber unter anderem als Gewinnerin des ‹Credit Suisse Young Artist Award› in Luzern schon eine beachtliche Karriere gestartet. Seither sind wir in Kontakt geblieben. Sie ist eine sehr offene Person, man kann die Dinge direkt mit ihr besprechen, die Agentur bleibt im Hintergrund. Bei der Planung ihrer Fokus-Saison sassen wir immer wieder zusammen vor ihrer sehr bunten Agenda, da wurde radiert und neu eingetragen, sie hat das alles selbst in der Hand. So unkompliziert geht das wirklich nur mit ihr.»

Mi 17. / Do 18. / Fr 19. Sep 2025 – Saisoneröffnung
So 28. Sep 2025 – Kosmos Kammermusik

Zu letzteren gehört der Pianist Kirill Gerstein, der zweite Fokus-Künstler neben Sol Gabetta: Ausserhalb der Klassikszene ist sein Name weniger berühmt als ihrer.

IS Aber wenn wir in unseren Markt schauen, ist er ein Superstar! Es kommt wirklich darauf an, wie man den Begriff «Star» definiert: Ist das jemand, der Millionen von Followern auf Instagram hat? Oder ist es jemand, der in der Szene einen ausserordentlich guten Ruf geniesst? Ich finde die zweite Definition wesentlich interessanter, und sie trifft auf Kirill Gerstein absolut zu. Er war schon mehrfach beim Lucerne Festival zu Gast und bei uns ist er im Juni 2022 für Igor Levit eingesprungen – mit sehr grossem Erfolg. Unter Kennern gilt er als einer der spannendsten Pianisten der Gegenwart.

MB Anders gesagt: Die musikalische Qualität ist uns immer wichtiger als der vordergründige Glamour.

IS Wir nehmen gerne auch den Glamour mit. Aber Glamour allein reicht nicht.

Wie kommt ihr denn an die grossen Namen heran? Gibt es auch welche, die ihr gerne nach Zürich holen würdet, aber nicht erreichen könnt?

MB Viele kennen wir ja schon sehr lange, nehmen wir noch einmal Sol Gabetta als Beispiel: Sie kann ich einfach anrufen. Andere sind mit Paavo Järvi befreundet, sein Netzwerk ist für uns ebenfalls sehr wichtig. Bei wieder anderen gehen wir über die Agenturen oder nutzen sonstige Kontakte – es gibt immer irgendeinen Weg.

IS Grundsätzlich kommen wir tatsächlich an alle heran. Ob sich dann eine Zusammenarbeit ergibt, ist vor allem eine Frage des Timings: Man muss sich zum richtigen Zeitpunkt dazu entschliessen, auf jemanden zu setzen. Sonst kann es sein, dass man plötzlich zu spät ist. Das ist uns zum Beispiel bei Kirill Petrenko passiert: Seit er Chefdirigent der Berliner Philharmoniker ist, übernimmt er nur noch ganz wenige weitere Engagements. Umgekehrt hat Bernard Haitink unser Orchester bis zuletzt dirigiert, während er bei vielen anderen nicht mehr war.

MB Wenn es dann zu einer Zusammenarbeit kommt, stellt sich die nächste Frage: Wie kann man eine Kontinuität erreichen? Das ist angesichts der langfristigen Planung in dieser Branche gar nicht einfach. Wir hatten zum Beispiel in der vergangenen Saison das Debüt der Dirigentin Nathalie Stutzmann, das sehr gut lief. Beide Seiten möchten die künstlerische Beziehung fortsetzen. Mit ein wenig Umplanung sowohl bei ihr als auch bei uns haben wir es nun geschafft, dass sie bereits in der Saison 2026/27 zurückkehrt – das ist gerade für eine Dirigentin sehr schnell. Oft muss man länger warten, bis man wieder eine gemeinsame Lücke im Kalender findet.

Ilona Schmiel über Avner Dorman

«Den israelischen Komponisten Avner Dorman habe ich über den Perkussionisten Martin Grubinger entdeckt. Er lag mir ewig in den Ohren, weil er Dormans Schlagzeug- Konzert bei uns spielen wollte – was er dann auch getan hat. Später führte Avi Avital ein Dorman-Werk mit unserem Orchester auf. Und nun spielt das Schweizer Schlagzeug-Trio Colores zusammen mit unserem Juniorpartner, dem Jugend Sinfonieorchester Zürich, die Schweizer Erstaufführung seines Konzerts für Schlagzeug und Orchester. Grubinger, Avital, Dorman, dazu die jungen Musikerinnen und Musiker: So entsteht ein Netzwerk, das sich immer weiter ausdehnt; das ist auch für das Publikum superspannend zu beobachten.»

Di 21. Okt 2025 – «In flux», Konzert für Perkussion-Trio und Orchester

Was ist denn der Massstab, den ihr bei Debüts anlegt? Geht es um den Erfolg beim Publikum, um die Rückmeldung des Orchesters, um euren eigenen Eindruck?

MB Bei einem Debüt geht es bereits im Vorfeld um das «bigger picture», um die Gesamtkonstellation: Welches Repertoire brauchen wir? Wer ist für das Orchester in Ergänzung zu Paavo Järvi spannend und wichtig? Welches sind die Bedürfnisse des Publikums an welchen Wochentagen? Was geschieht an anderen Häusern in der Umgebung? Und welche Möglichkeiten bietet eine Person für die Vermarktung auf den verschiedenen Kanälen? Im Anschluss an das Konzert gibt es dann jeweils eine Rückmeldung des Orchesters, die sich meistens mit unserer Wahrnehmung deckt. Wir analysieren aber auch den Billettverkauf und ziehen daraus unsere Schlüsse.

Wie findet ihr neue Solistinnen oder Dirigenten? Reist ihr den Leuten nach – oder läuft heute alles über Internet-Recherche?

IS Vor zwanzig Jahren waren wir ständig und überall unterwegs, das hat sich mit dem Internet tatsächlich enorm verändert. Heute reise ich vor allem zu Festivals, bei denen ich gezielt mehrere Künstlerinnen und Künstler in kurzer Zeit hören kann. Nach wie vor versuche ich bei faszinierenden Programmen präsent zu sein, besonders wenn sie in neuen oder frisch renovierten Konzertsälen oder Interimsspielstätten stattfinden. Auch daraus ergeben sich Engagements. Der Live-Eindruck ist immer noch wichtig, man spürt da ein ganzes Umfeld mit. Das kann ein Streaming oder ein YouTube-Video nicht bieten.

MB Das Internet hat trotzdem auch Vorteile, zum Beispiel kann man sich viel leichter ein umfassendes Bild machen. Auf Reisen fand man vielleicht ein Kammermusik-Konzert spannend, wusste dann aber immer noch nicht, wie die Person mit Orchester sein würde. Dazu kommt, dass heute viel mehr Künstlerinnen und Künstler unterwegs sind als früher, es wäre absolut unmöglich, allen nachzureisen.

Auch digital dürfte es unmöglich sein, alle zu hören, die gehört werden möchten …

IS Ja. Wir bekommen pro Woche 80 bis 90 Tipps, mindestens. Da kann man nur sehr selektiv draufschauen.

MB Es kommt dann sehr darauf an, wer den Tipp gibt. Bei manchen weiss man, dass es interessant sein könnte, wenn sie auf etwas hinweisen. Andere schicken praktisch täglich Listen – gut möglich, dass da auch mal etwas Spannendes drauf ist, aber man sieht es nicht.

IS Oft ergeben sich Dinge durch Zufall. Als ich noch Intendantin beim Beethovenfest in Bonn war, habe ich über Jahre mit dem David Orlowsky Trio zusammengearbeitet, das sich inzwischen aufgelöst hat. Einmal haben sie mich gefragt, ob sie noch jemanden als Überraschungskünstler mitbringen können: Das war der Mandolinist Avi Avital, den ich vorher überhaupt nicht kannte. Ab dann hat sich auch mit ihm eine enge Zusammenarbeit ergeben – die in dieser Saison in Zürich fortgesetzt wird.

MB Es gibt noch ein anderes Beispiel in der aktuellen Saison, das ich erwähnen möchte, nämlich die junge Geigerin Hana Chang. Auf sie wurde ich gleich doppelt hingewiesen: Als einmal eine Geigerin ausfiel, war ich gerade in Kontakt mit Janine Jansen, und sie hat mir ihren Namen genannt. Damals hat sich nichts ergeben – aber wenig später hat auch Christian Tetzlaff von ihr erzählt. Nun bin ich sehr gespannt auf ihr Debüt in der Série jeunes.

IS Die Série jeunes ist übrigens auch für das Publikum eine gute Möglichkeit, interessante Talente sehr früh in ihrer Karriere zu entdecken. Natürlich werden längst nicht alle zu Stars, aber manche eben doch: Yuja Wang zum Beispiel ist einst in der Reihe aufgetreten, Khatia Buniatishvili und Igor Levit sind ebenfalls da gestartet.

Ilona Schmiel über Iveta Apkalna

«Vor Iveta Apkalna kannte ich ihren Mann – wir haben zusammen in Berlin studiert. Er stellte sie mir dann vor, und 2010 habe ich sie erstmals für das Beethovenfest Bonn engagiert; da war sie in ihrer lettischen Heimat bereits berühmt, aber ausserhalb noch kaum. Sie meinte damals, sie wolle die beste Konzert-Organistin der Welt werden, und ich dachte: Wow, das ist eine Ansage. Sie hatte so viel Power, dazu einen bei ihrem Instrument eher seltenen Glamour; musikalisch war ebenfalls klar, dass da ein Riesenpotenzial ist. Wir haben sie in Zürich sehr gezielt aufgebaut, auch als Fokus-Künstlerin. Jetzt setzt sie diesen Weg in einem Rezital mit Werken von Glass und Bach fort. Wenn sie mir einen Tipp für einen jungen Organisten oder eine junge Organistin geben würde: Ich würde ihr blind vertrauen.»

Sa 13. Dez 2025 – Kosmos Orgel Werke von J.S. Bach, Glass

Wie wichtig sind bei jungen Talenten Wettbewerbs-Erfolge für eure Entscheidungen?

MB Man schaut schon hin. Aber oft ist das Halbfinale interessanter als das Finale.

IS Ich erinnere mich an die «International Telekom Beethoven Competition» von 2005, da hat Igor Levit es nicht ins Finale geschafft. Die Preisträger waren sehr gut; aber er hat dennoch den stärksten Eindruck hinterlassen, nicht nur bei mir.

MB Interessant ist, dass die Bedeutung von Wettbewerben je nach Weltgegend ganz unterschiedlich ist: In Asien zum Beispiel gelten manche Competitions immer noch sehr viel. Wer die gewonnen hat, ist als Solist oder Solistin sofort gefragt – das merken wir, wenn wir Tourneen dorthin planen. In Europa dagegen haben die Wettbewerbe einen weit weniger grossen Stellenwert als früher.

IS Für uns sind sie wirklich vor allem eine Möglichkeit, neue Talente zu entdecken. Wobei die Meinungen darüber, wem wir einen längeren Weg zutrauen, oft auseinandergehen. Es ist nur sehr selten so, dass sich nach einem Wettbewerb alle Veranstalter um dieselbe Person reissen.

Bei den arrivierten Stars dürften sich dagegen alle mehr oder weniger einig sein. Wie geht ihr mit der Konkurrenz-Situation zwischen den Häusern um?

MB Das Hauptthema ist die Exklusivität – also dass man mit den Künstlern vereinbart, dass sie drei Monate vor oder nach einem Konzert bei uns nicht in der Nähe auftreten dürfen. Wenn es doch einmal Überschneidungen geben sollte, achtet man darauf, dass wenigstens das Repertoire unterschiedlich ist.

IS Solche Vereinbarungen nützen allen. Wenn ein Musiker oder eine Musikerin in einer Gegend permanent auftaucht, sinkt das Interesse beim Publikum. Der Markt ist relativ eng, und solche Absprachen trifft man auch, damit alle reüssieren können.

Marc Barwisch über Víkingur Ólafsson

«Víkingur Ólafsson wurde 2018 dank seinem Bach-Album einem breiteren Publikum bekannt, da war er schon Mitte dreissig. Auch wir hatten ihn vorher nicht auf dem Schirm, konnten dann aber gleich sein Debüt für die Saison 2021/22 arrangieren; da war John Adams Creative Chair, mit dem er seit langem zusammenarbeitete. Damals war bereits klar, dass wir ihn ans Haus binden wollen, dass er für die Saison 2024/25 als Fokus-Künstler kommt – und die europäische Erstaufführung von Adams’ Klavierkonzert ‹After the Fall› spielt, in Zürich und auf Tournee. Nun kehrt er für ein Rezital zurück. Bei ihm haben wir wirklich den idealen Moment erwischt, wenig später wäre eine so enge Kooperation nicht mehr möglich gewesen.»

Fr 05. Dez 2025 – Klavierrezital
Werke von J.S. Bach, Beethoven, Schubert

Überbietet man sich mit hohen Gagen?

IS Überbieten: Nein. Darüber reden: Durchaus.

MB Ein konkreter Vergleich der Gagen ist gar nicht so leicht, jedes Haus hat eigene Bedingungen – mit der Anzahl der Sitzplätze, mit der Subventionslage, und so weiter. Man legt also nicht irgendwelche gemeinsamen Grenzen fest, sondern bespricht eher die Entwicklung der Gagen bei einzelnen Gästen. Das ist eine Vertrauenssache.

IS Es ist generell nicht so, dass wir bei unserer Planung von der Gage ausgehen. Wir fragen uns immer: Was wollen wir präsentieren, wer passt in welches Programm? Manchmal leisten wir uns dann etwas Besonderes. Manchmal finden wir auch, dass ein Projekt den verlangten Preis nicht wert ist.

MB Wir hatten zum Beispiel in der vergangenen Saison ein Rezital von Yuja Wang und Víkingur Ólafsson, das sie weltweit in nur zehn Sälen gespielt haben. So etwas ist natürlich nicht gratis. Aber es war ein wirklich aussergewöhnliches Programm, Víkingur Ólafsson war Fokus-Künstler in der Zeit, da konnten wir uns das nicht entgehen lassen. Das Konzert war dann sehr schnell ausverkauft, von daher ging auch diese Rechnung auf.

Welche besonderen Wünsche bezüglich Star-Engagements habt ihr euch in den vergangenen Jahren erfüllen können? Und welche sind noch offen?

MB Ich hatte mich wahnsinnig auf unser geplantes Konzert mit Chick Corea gefreut. Leider kam dann Corona, und kurz danach ist er gestorben. Aber diese Konstellation mit ihm und dem Orchester, mit Mozart und Gershwin – die wäre einmalig gewesen.

IS Es war ein ganz besonderer Moment, in dem sich dieses Projekt ergeben hatte. Darum geht es sehr oft: Dass man zufällig eine Gelegenheit erhält, weil man im richtigen Moment am richtigen Ort ist, und diese dann sofort ergreifen muss.

MB Es wäre zum Beispiel auch schön, wenn ein Pianist wie Grigory Sokolov, der seit vielen Jahren nur noch Rezitale spielt, mit dem Orchester auftreten würde. Das scheint ausgeschlossen und ist bestimmt nicht planbar. Aber wer weiss?

IS Um doch noch ein wenig konkreter zu werden, kann ich hier Andris Nelsons erwähnen. Er hat das Orchester 2012 das letzte Mal dirigiert. Wir möchten unglaublich gerne, dass er wiederkommt, und er möchte das auch. Leider sind die Agenden übervoll, wir reden nun bereits über einen möglichen Termin in der Saison 2027/28. Aber irgendwann wird es klappen!

September 2025
Mi 17. Sep
19.30 Uhr

Saisoneröffnung mit Paavo Järvi & Sol Gabetta

Tonhalle-Orchester Zürich, Paavo Järvi Music Director, Sol Gabetta Violoncello Adès, Schostakowitsch, Rachmaninow
Do 18. Sep
19.30 Uhr

Saisoneröffnung mit Paavo Järvi & Sol Gabetta

Tonhalle-Orchester Zürich, Paavo Järvi Music Director, Sol Gabetta Violoncello Adès, Schostakowitsch, Rachmaninow
Fr 19. Sep
19.30 Uhr

Saisoneröffnung mit Paavo Järvi & Sol Gabetta

Tonhalle-Orchester Zürich, Paavo Järvi Music Director, Sol Gabetta Violoncello Adès, Schostakowitsch, Rachmaninow
So 28. Sep
17.00 Uhr

Kosmos Kammermusik: Patricia Kopatchinskaja & Sol Gabetta

Patricia Kopatchinskaja Violine, Sol Gabetta Violoncello Leclair, Widmann, Bach, Ravel, Bach, PatKop, Ligeti, Kodály
Oktober
Di 21. Okt
19.30 Uhr

Jugend Sinfonieorchester Zürich

Jugend Sinfonieorchester Zürich, David Bruchez-Lalli Leitung, TrioColores, Matthias Kessler Perkussion, Luca Staffelbach Perkussion, Fabian Ziegler Perkussion Mozart, Dorman, Brahms
Dezember
Sa 13. Dez
19.30 Uhr

Kosmos Orgel: Iveta Apkalna

Iveta Apkalna Orgel Glass, Bach, Glass, Bach, Glass, Bach
veröffentlicht: 25.08.2025

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